Gewohnheiten und Routinen sind ähnliche Begriffe, die selbst unter Experten oft synonym verwendet werden, aber es gibt Unterschiede:
Gewohnheiten sind
Beispiele für Gewohnheiten könnten sein, sich die Zähne zu putzen oder sich immer nach der Arbeit einen Snack zu gönnen.
Routinen hingegen sind organisierte Abläufe oder Reihenfolgen von Verhaltensweisen, die regelmäßig wiederholt werden und oft eine bestimmte Reihenfolge oder Zeitplan haben. Routinen können helfen, den Alltag zu strukturieren und einen geordneten Ablauf von Aktivitäten zu gewährleisten. Im Gegensatz zu Gewohnheiten beziehen sich Routinen eher auf spezifische Aktivitäten oder Aufgaben, die in einem bestimmten Muster oder Zeitplan durchgeführt werden.
Beispiele für Routinen könnten sein, morgens Yoga zu praktizieren, abends eine festgelegte Abendroutine zu durchlaufen oder jeden Tag um dieselbe Uhrzeit ins Bett zu gehen.
Routinen eignen sich gut, wenn man neue gesunde Gewohnheiten in seinen Alltag integrieren möchte, indem man einen stabilen Teil der Routine als Auslösereiz für ein neues Verhalten nutzt. Die Tiny Habits® Methode macht sich dieses Prinzip zu Nutzen.
Hier habe ich Ihnen ein paar weiterführende Blogartikel zu Gewohnheiten zusammengestellt:
👉 Was sind Gewohnheiten?
👉 Wie lange dauert es, bis eine Gewohnheit gebildet wird?
👉 Neue Gewohnheiten bilden: Die Tiny Habits® Methode.
👉 Die vier besten Bücher zu Gewohnheiten.